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Bahnsport im Fernsehen
Ivo hat mit dem Regionalsender Regio-TV Bodensee einen Clip vereinbart, um für das Grasbahnrennen zu werben. Das Aufnahmeteam war rund eine Stunde auf der Rennbahn und filmte. Um dem Fernsehen etwas bieten zu können, wurden Sirg Schützbach, Marcel Dachs als Lokalmatadoren sowie Richard Speiser aus der erweiterten Region - Börwang im Kreis OA ist schließlich der östliche Nachbarkreis von RV. Die drei machten auf der noch jungfräulichen Bahn ordentlich Dampf und zeigten den Fernsehleeuten, wie auf der Grasbahn gefahren wird. Der Clip ist auf http://www.regio-tv.de/video/138168.html# zu sehen (2:40 min lang).

Wolfegg: Lauf zur deutschen Meisterschaft der Simson-Fahrer
Was vor Jahren als Gaudi mit alten DDR-Mopeds begann, hat sich längst zu einer der besten Zweitakt-Rennserien gemausert. In den Klassen Solo bis 50 ccm und Seitenwagen bis 100 ccm treten am 18. Juni auf der 340 Meter langen Grasbahn in Wolfegg die besten Simson-Fahrer Deutschlands zu ihrem ersten Meisterschaftslauf an. Der Eintritt ist frei.
Zu den Favoriten gehören auch zahlreiche Fahrer aus der Region, darunter ehemalige Grasbahn-Weltklassefahrer wie Jimmy Reitzel (Mochenwangen) und Hermann Bacher (Baindt). «Wenn man einmal mit dem Rennsport-Virus infiziert ist, kommt man nicht mehr davon weg», weiss Bacher.
Obwohl die Motorräder nur um die 15 PS leisten, sind es keinesfalls Spielzeuge, wie er unterstreicht: «Natürlich ist das kein Vergleich zum normalen Grasbahnfahren. Die PS reichen aber, um wenigstens ein bisschen zu driften. Für mich gleicht der Simson-Cup das aus, was ich seit meinem Rücktritt in der internationalen 500er-Klasse nicht mehr habe. Die Bahn in Wolfegg kommt mir entgegen: Sie ist eine der längsten im Kalender, die kann man Vollgas fahren! Jetzt müssen nur noch die Motoren mitmachen.»Nach dem DM-Lauf am Samstag werden die besten Simson-Fahrer auch am Sonntag im Rahmenprogramm des internationalen Grasbahnrennens zu sehen sein. Bacher: «Das wird dann richtig stark, wenn wir vor voller Hütte fahren!»

Seitenwagen 2011
Erstmals wird es beim Grasbahnrennen in Wolfegg drei Gespannklassen zu sehen geben. Bereits am Samstag tragen die Simson-Gespanne bis 100 ccm einen Lauf zur Deutschen Meisterschaft aus, am Sonntag fahren sechs der Toppiloten im Rahmenprogramm. Bislang noch nie auf Gras zu sehen waren die 1200-ccm-Vierzylinder-Gespanne. Sie hinterliessen bei Eisrennen wie in Steingaden mächtig Eindruck und versuchen sich nun erstmals auf neuem Untergrund. In der internationalen Gespann-Klasse bis 500 ccm sind mit Thomas Kunert (Memmingen), Imanuel Schramm (Tettnang) und Hans-Peter Wipper (Vogt) alleine drei Lokalmatadore zu sehen. Insgesamt acht Gespanne werden um den Tagessieg kämpfen.

Grasbahnrennen 2011
Alle zwei Jahre steigt mit dem internationalen Grasbahnrennen der grösste Motorsport-Event Oberschwabens in Wolfegg. Am 18./19. Juni 2011 erstmals als Zwei-Tages-Veranstaltung.

Um dem Nachwuchs mehr Rennpraxis zu bieten, haben sich die veranstaltenden AMC Bad Waldsee und die Feuerwehr Wolfegg entschlossen, am Samstag (18.6.) ein komplettes Schülerrennen mit allen drei Klassen zu fahren. Zusätzlich wird ein Lauf zur Deutschen Meisterschaft (Master of Simson) der Simson-Piloten gefahren. Samstags ist der Eintritt frei!

Am Sonntag 19.6. findet das traditionelle internationale Grasbahnrennen statt. Fahrer wie der zweifache Sieger Mitch Godden aus England sowie die Lokalmatadoren Sirg Schützbach (Baindt), Marcel Dachs (Weingarten) und Richard Speiser (Börwang) haben bereits zugesagt. Ebenso Multi-Europameister Thomas Kunert aus Memmingen, der die internationale Seitewagen-Klasse anführen wird sowie der Langnauer Immanuel Schramm mit seiner Beifahrerin Lydia Neuendorf. .

Voraussichtlich wird es das letzte Rennen auf der jetzigen Bahn in Wolfegg-Wassers sein. Ab 2012 gelten neue Sicherheitsbestimmungen für Rennstrecken, was eine enorme zusätzliche finanzielle Belastung für die Clubs bedeutet. Umgehen lässt sich die Montage der «Airfences», das sind Luftkissenpolster, die vor die Holzbarriere montiert werden, nur durch eine große Sicherheitszone. Dafür ist auf der aktuellen Rennstrecke aber kein Platz, da die Bahn ohnehin schon kürzer ist, als sie laut Reglement sein dürfte.

Die Eintrittspreise für den Sonntag betragen wie in den letzten Jahren 13 Euro für Erwachsene, 8 Euro für Kinder von 10 bis 14 Jahren und Ermäßigte. Die Familienkarte kostet 28 Euro (zwei Erwachse und Kinder bis 14 Jahre). Kinder bis zehn Jahre sein frei. Parkplatz, Programmheft und Zutritt zum Fahrerlager sind inklusive.

SBM-Ehrung
Die SBM-Meisterfeier ist ganz gut verlaufen. Pünktlich um 20:00 Uhr begann die Ehrung mit Begrüßungsworten des 1. Vorstandes des AMC sowie von Josef Frohnwieser, SBM-Vorstand. Danach wurden vom ADAC Württemberg unter Mitwirkung des Bad Waldseer Bürgermeisters, Weinschenk, AMC-Mitglieder geehrt, die 50-, 40- und 25 Jahre dem ADAC angehören. Leider fanden nicht alle den Weg zur Verleihung. Die Ehrungsnadeln und Urkunden werden nachgereicht. Als Kulturprogramm hatte der AMC einen Zauberer verpflichet, der 1/2 Stunde lang die Anwesenden zum Staunen brachte. Die Schatzmeisterin des AMC, Irene Bentele, sowie der AMC-Straßenrennfahrer 125 ccm, Jochen Schobloch, (Alpen-Adria-Cup) mussten als Zauberpartner herhalten. Die SBM-Ehrung verlief sehr flott. Die beiden Conferenciers, Andrea Gärtner und Robert Barth, machten ihre Sache sehr gut. Sie unterhielten die Zuhörer mit ihren Geplauder prächtig. Schade, dass nicht alle zu Ehrenden anwesend waren. Leider hatte der DMSB seine Ehrung kurzfristig auf den gleichen Termin gelegt, so dass Gerd Riss und einige Fahrer des MSC Olching natürlich nach Essen zur DMSB-Ehrung fuhren. Der Deutsche Langbahnmeister Sirg Schützbach als AMC - Mitglied sowie Thomas Kunert zogen es jedoch vor, in Waldsee anwesend zu sein, obwohl Kunert zur UEM-Ehrung nach Bulgarien und Sirg zur FMS-Ehrung nach Bern eingeladen war. Kaum war die Ehrung beendet, war die Bar gefüllt. Zum Leidwesen von einigen Festbesuchern musste die Bar jedoch schon um 2:00 Uhr geräumt werden.
Wir hätten uns allerdings eine größere Kulisse für die Ehrung gewünscht. Knapp 200 Personen waren anwesend. Das lag wohl an der späten Terminierung der Veranstaltung.

Die Veranstaltertagung am Nachmittag des 29. Nov. verlief ohne nennenswerte Neuigkeiten. Einzig die Ankündigung von UEM-Mitglied Frank Ziegler, dass darüber nachgedacht wird, zukünftig Air-Fences vor der Barriere vorzuschreiben, erregte Aufmerksamkeit. Wenn das Wirklichkeit werden sollte, könnten einige Veranstalter ihr Rennen vergessen!

SBM-Ehrung
Am 29. November 2008 werden in der Stadthalle Bad Waldsee die Süddeutschen Meister und die Platzierten geehrt. Um 19:30 Uhr beginnt das Abendprogramm, die Sitzung der SBM-Veranstalter findet im Foyer der Stadthalle bereits ab 14 Uhr statt.

Besuchern, die an der Sitzung nicht teilnehmen wollen, bietet Bad Waldsee für den Nachmittag zahlreiche Vergnügungsmöglichkeiten. Die Kurstadt ist bekannt für ihre Therme, viele Touristen vertreiben sich ihre Zeit auch im spektakulären Kletterpark (www.abenteuer-kletterpark-tannenbuehl.de), am Wildschweingehege oder auf dem Golfplatz.

Camper können direkt vor der Stadthalle ihren Platz beziehen. Besucher, die einem Hotel den Vorzug geben, können sich unter www.bad-waldsee.de eine Unterkunft buchen. Auf der Seite der Stadt gibt es auch umfangreiche Informationen über Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten. Ein Besuch in Bad Waldsee lohnt sich immer, auch ohne SBM-Ehrung.

2008 kein Grasbahnrennen
Zum Entschluss, 2008 kein Grasbahnrennen in Wolfegg durchzuführen, musste sich die Vorstandschaft des AMC Bad Waldsee durchringen.

Ausschlaggebend für die Entscheidung war die Tatsache, dass das Rennen im Jahr 2007 aus terminlichen Gründen erst Ende September stattfinden konnte. Die anschließende Wiedereinsaat fiel jedoch dem früh einsetzenden Winter zum Opfer. Eine Wiederholung der Einsaat konnte auf der 670 m über NN gelegenen Rennstrecke auch im Frühjahr erst spät erfolgen. Jetzt zeigt sich, dass der Aufbau einer tiefwurzelnden, festen und damit widerstandsfähigen Grasnarbe bis zum geplanten Renntermin am 31.08. nicht im erforderlichen Maße voranschreitet. Ein Befahren der Bahn ohne feste Grasnarbe würde jedoch den Untergrund, der aus Moränenkies besteht, sehr stark aufreißen. Der entstehende Steinschlag wäre für Fahrer wie für Zuschauer gefährlich. Zudem würde die Humusauflage so stark abgetragen, dass eine teure Wiederherstellung nach dem Rennen notwendig werden würde. Dieses Risiko wollte der Vorstand des Vereins nicht eingehen und entschloss sich deshalb, 2008 das Rennen auszusetzen.

30. September 2007 - Mitch Godden gewinnt “Goldene Schelle”
Der Engländer Mitch Godden dominierte das Grasbahnrennen in Wolfegg und gewann in der internationalen Klasse vor Andrew Appleton (GB) und Marius Rökeberg (N). In seinem ersten Lauf war Godden beim Angriff auf den Erstplatzierten noch gestürzt, alle weiteren Läufe konnte er gewinnen. Im Finale profitierte Godden zwar davon, dass dem führenden Appleton die hintere Kette vom Ritzel sprang, anhand der Tagesleistung wurde Godden jedoch verdienter Sieger.
Lokalmatador Sirg Schützbach aus Baindt begann mit einem Laufsieg stark, kam in den folgenden Läufen aber nicht mehr gut zurecht mit der Bahn und wurde Gesamtsechster. Marcel Dachs aus Weingarten wurde bei seiner Premiere in der Elite-Klasse Zwölfter. Über 4000 Fans sahen die Rennen in der Alpenblick-Arena.

28. September 2007 - Nachtschicht
Enrico Janoschka, Christian Hülshorst, Toni Kröger, Jörg Tebbe und Andrew Appleton müssen eine Nachtschicht vor Wolfegg einlegen. Alle fünf werden am Samstagabend beim internationalen Grasbahnrennen in Osnabrück starten und dann in der Nacht nach Wolfegg fahren. Lokalmatador Marcel Dachs wird aus Mecklenburg kommen: Er fährt Samstagmittag noch in Güstrow das Finale der deutschen Speedway-U21-Meisterschaft. Sirg Schützbach lässt es dagegen ruhiger angehen: “Ich verzichte lieber auf die Rennen am Samstag und bereite mich optimal auf Wolfegg vor!”

28. September 2007 - Stressige Anreise
Die beiden Norweger Björn Guddal Hansen und Marius Rökeberg setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um das Rennen in Wolfegg fahren zu können. Beiden müssen Samstagabend in Norwegen noch Speedway-Mannschaftsmeisterschaft fahren, am Sonntagmorgen steigen sie in Stavanger ins Flugzeug und fliegen nach Stuttgart. Dort wird sie um 10 Uhr ihr Mechaniker mit dem Renntransporter und den Langbahn-Bikes abholen. Wenn (hoffentlich) alles glatt läuft, werden sie um 12 Uhr auf der Rennbahn sein.

27. September 2007 - Zeitplan steht
Um 10 Uhr beginnt das Training für die nationalen Klassen. Ab 11.20 Uhr sind erste Rennläufe der nationalen Klassen. Fahrervorstellung ist um 13 Uhr, Beginn des Hauptrennens ist um 13:30 Uhr.

25. September 2007 - Rassige Cheerleader
Dem Veranstalter in Wolfegg ist es wieder gelungen, die Red-Flash-Cheerleader aus Erolzheim zu verpflichten. Die Mädels werden den Fans in den Pause Showeinlagen bieten und den Fahrern am Start als Gridgirls die Köpfe verdrehen.

25. September 2007 - Feature auf Euro 3
Am Mittwoch, Donnerstag oder Freitag (Termin steht noch nicht fest) sendet der TV-Sender Euro 3 ein Feature über Lokalmatador und GP-Sieger Sirg Schützbach. Darin geht es im Speziellen um Schützbachs Heimrennen in Wolfegg.

25. September 2007 - Robert Barth sorgt für Hintergrundwissen
Der vierfache Weltmeister Robert Barth aus Memmingen wird die Fans beim Grasbahnrennen in Wolfegg mit Infos aus dem Fahrerlager versorgen. “Ich werde das spontan und je nach Gelegenheit machen, die Fahrer haben sicher viel zu erzählen”, so Barth

25. September 2007 - Schneiderwind verletzt
Der tschechische Doppel-Europameister Zdenek Schneiderwind muss seinen Start in Wolfegg verletzungsbedingt absagen. Mit Christian Hülshorst konnte jedoch hochkarätiger Ersatz verpflichtet werden. Bei der Premiere 2004 wurde Hülshorst in Wolfegg Zweiter und musste sich nur Weltmeister Robert Barth beugen. Für kommenden Sonntag hat sich der Lüdinghauser einiges vorgenommen: “In Wolfegg kommt es nicht so aufs Motorrad, sondern mehr auf den Fahrer an. Die Bahn liegt mir, ich mag kleine Grasbahnen.”

15. September 2007 - Aufbau beginnt
Am kommenden Montag, 17.9.07, beginnt um 14 Uhr der Aufbau der Bande. Alle Clubmitglieder und Freunde des Vereins sind beim Aufbau willkommen.

18. Juli 2007 - Dritter Engländer in Wolfegg
Nach der Verpflichtung des WM-Fünften Andrew Appleton und Grsbahnspezialist Vincent Kinchin hat nun auch Mitch Godden für Wolfegg zugesagt. Damit sind erstmals drei Engländer auf der kürzesten Grasbahn Deutschlands am Start. Godden bewies mit Rang 3 am letzten Wochenende im hessischen Nidda, dass er speziell auf kleinen Grasbahnen zu den derzeit stärksten Piloten gehört. Er verspricht deshalb: “Letztes Mal bin ich in Wolfegg knapp am Podest vorbei geschrammt, weil mit der Schiedsrichter um einen Punkt beschissen hat. Dieses Mal will ich mir einen Pokal holen!”

15. Juli 2007 - Grasbahnspezialist eingekauft
Dem Veranstalter in Wolfegg ist es gelungen, den englischen Grasbahn-Spezialisten Vincent Kinchin einzukaufen. Er überzeugte zuletzt mit Rang 2 beim Rennen in Nidda. Kinchin ist bei den Fans vor allem wegen seines spektakulären Fahrstils sehr beliebt.

10. Juni 2007 - Schützbach gewinnt ersten Grand Prix
Lokalmatador Sirg Schützbach hat den ersten Lauf der Langbahn-Weltmeisterschaft in Pfarrkirchen gewonnen, den Großen Preis von Deutschland. “Mit der Bahn in Wolfegg kann man das überhaupt nicht vergleichen”, so Schützbach. “In Pfarrkirchen kam es vor allem auf ein schnelles Motorrad, ein perfektes Set-up und gute Starts an. In Wolfegg macht man viel mehr Fahrfehler, dadurch sind die Plätze härter umkämpft.” Der nächste Grand Prix findet am 30. Juni in Südfrankreich statt, bis dahin wird Schützbach der Führende in der Weltmeisterschaft sein.

6. Juni 2007 - Zwei GP-Fahrer unterschrieben
Doppel-Europameister Zdenek Schneiderwind (Tschechien) und Vize-Europameister Herbert Rudolph (Pilsting), die auch beide im Grand Prix 2007 vertreten sind, haben einen Startvertrag für das Rennen in Wolfegg unterschrieben. “Beim letzten Mal war ich völlig ausser Form, ich habe einiges gut zu machen”, sagt Schneiderwind.

13. März 2007 - Starker Engländer in Wolfegg
Erstmals wird der Engländer Andrew Appleton in Wolfegg am Start sein. Appleton wurde letztes Jahr zwar nur 16. der Weltmeisterschaft, dies war aber vor allem auf viel Pech zurückzuführen. Bei zahlreichen internationalen Rennen konnte er mit Podestplätzen überzeugen. In Wolfegg wird er sicher zu den stärksten Fahrern gehören.

27. Februar 2007 - Weitere Topfahrer verpflichtet
Mit Jörg Tebbe (Dohren) und Christophe Dubernard (Frankreich) konnten zwei weitere Topfahrer für das internationale Grasbahnrennen in Wolfegg verpflichtet werden. Tebbe schloss 2006 die Langbahn-Weltmeisterschaft auf Rang 8 ab. Er gehört wie Lokalmatador Sirg Schützbach zum erfolgreichen Team Ortema Fuchs. Dubernard ist mehrfacher französischer Meister und war beim letzten Auftritt des zurück getreten Weltmeisters Robert Barth in Wolfegg der einzige Fahrer, der ihn schlagen konnte. Tebbe: “In Wolfegg zählt vor allem das Talent des Fahrers. 2005 bin ich knapp am Podest vorbei geschrammt. Dieses Mal will ich das schaffen.”

11. Februar 2007 - Erste Startverträge
In der Eliteklasse (International Solo) wurden mit den ersten Piloten Verträge für das Grasbahnrennen in Wolfegg am 30. September 2007 abgeschlossen. Allen voran wird mit der Startnummer 1 Lokalmatador Sirg Schützbach (Baindt) starten. Er ist einer von 16 aktuellen Grand-Prix-Fahrern, war schon Grasbahn-Europameister und stand auch in Wolfegg (2004) schon auf dem Podest. “Nach dem Regen bei den letzten Rennen ist zu hoffen, dass der Veranstalter endlich mal wieder Glück hat. Bei schönem Wetter gehört das Gelände in Wolfegg zu den schönsten, die es gibt.”
Marcel Dachs (Weingarten) wird in Wolfegg erstmals in der internationalen Klasse starten. 2006 war Dachs einer der schnellsten Fahrer in der 500-ccm-Nachwuchsklasse. Neben zahlreichen Rennen gewann er auch die Süddeutsche Meisterschaft. “Ich weiss, dass Wolfegg ein sehr schweres Rennen werden wird”, sagt Dachs. “Ich werde dort aber die Chance haben gegen viele Grand-Prix-Piloten zu fahren. Von solchen Fahrern kann ich nur lernen.”

14. Januar 2007 - Messestand in Friedrichshafen MotWelt
Vom 26. bis 28. Januar wird der AMC Bad Waldsee auf der Messe “Motorradwelt” in Friedrichshafen präsent sein und für das internationale Grasbahnrennen in Wolfegg am 30. September werben. Die Clubfahrer Sirg Schützbach (I-Solo), Willi Bänsch (Gespann), Max Krause (Schülerklasse) und Jochen Schobloch (125 ccm Strassensport) werden ihre Bikes ausstellen und zeitweise den Fans zur Verfügung stehen.

24. Dezember 2006 - Fröhliche Weihnachten
Der AMC Bad Waldsee mit all seinen Fahrern und Mitgliedern wünscht all seinen Partnern, Gönnern, Fans sowie allen Veranstaltern fröhliche Weihnachten. Wir hoffen, dass ihr uns auch in der kommenden Saison wieder so tatkräftig unterstützt.

22. Dezember 2006 - Ehrenvorstand Hermann Eyck verstorben
Der AMC Bad Waldsee trauert um Hermann Eyck. Er war aktives Mitglied im Verein seit der Gründung im Jahr 1954. In schwierigen Zeiten erklärte er sich bereit, die Leitung des Vereins zu übernehmen und den Verein zu konsolidieren. Auch nach seinem Ausscheiden aus der Vorstandschaft 1998 stand er dem Verein mit Rat und Tat zur Seite. Für seine großen Verdienste wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Stets war es ihm ein Anliegen, den Motorsport in der Region zu fördern. Wir verlieren einen guten Freund und Ratgeber.
Beisetzung ist am Mittwoch, 27.12.2006, um 13:30 Uhr auf dem Friedhof in Alttann.

8. Dezember 2006 - Termin 2007 steht fest
Nach zweimal Regenpech in diesem Jahr hat sich der AMC Bad Waldsee entschlossen, vom traditionellen August-Termin wegzugehen. 2007 wird das Rennen in der Alpenblick-Arena am 30. September ausgetragen. Fans, die 2006 auf einem der beiden Rennen waren, werden gebeten ihre Eintrittskarte aufzuheben, sie behält für 2007 ihre Gültigkeit!

28. August 2006 - Erneute Absage
Obwohl organisatorisch alles mögliche vom veranstaltenden AMC Bad Waldsee getan wurde, musste das Grasbahnrennen in Wolfegg vergangenen Sonntag erneut abgesagt werden. Nach einem Regenschauer wurden insgesamt 50 Kubikmeter Sägemehl auf die Rennbahn aufgebracht, mehrere internationale Rennfahrer drehten danach probeweise Runden. “Auf der Bahn alleine zu fahren ist kein Problem, im Kampf mit Gegnern sind die Bahnbedingungen jedoch zu gefährlich”, urteilte GP-Pilot Daniel Bacher. Obwohl sich die internationalen Piloten einig waren, dass es zwar gefährlich ist zu fahren, erklärten sie sich trotzdem bereit das Rennen fortzusetzen, um den Zuschauern wenigstens einen Teil der Show bieten zu können.
Nach einem Sturz im dritten Lauf der I-Lizeznz brach Schiedsrichter Christian Froschauer aus Plattling die Veranstaltung jedoch ab. “Bei solchen Bahnbedingungen ist kein vernünftiger und sicherer Rennsport möglich”, sagte Froschauer, der als umsichtiger und international erfahrener Schiedsrichter gilt.
Dem Veranstalter in Wolfegg blieb danach nichts anderes übrig, als sich dem Urteil des Schiedsrichters zu fügen. “Wir bedanken uns vielmals für ihr Erscheinen und entschuldigen uns für das schlechte Wetter”, meinte der 1. Vorstand Josef Schützbach. “Wir haben jetzt bereits dreimal Wetterpech gehabt in den letzten zwei Jahren und können nichts anderes machen als sie zu bitten, ihre Karten ein Jahr lang aufzuheben und sie nächstes Jahr wieder mitzubringen. Alle Eintrittskarten von 2006 behalten für 2007 Gültigkeit.”

26. August 2007 - 4000 qm Plane verlegt
Am Donnerstagabend wurde die komplette Grasbahn in Wolfegg mit 4000 qm Siloplane abgedeckt. Reine Vorkehrung, falls es zum Regnen kommt. Am Freitag und heute lachte über Wolfegg den ganzen Tag die Sonne, wir haben uns Sonnenbrände geholt. Die Wettervorhersage für den Rennsonntag ist wechselhaft, die lokalen Wetterstation bringen keinen Dauerregen, wie zuletzt am Originaltermin. “Wir werden alles tun, um das Rennen dieses Mal durchzuziehen”, verspricht Sportleiter Ivo Schützbach. “Die Wettervorhersage der letzten Tage war für Wolfegg viel schlechter als sie wirklich war. Hoffen wir, dass das gute Wetter noch einen Tag länger über der Alpenblick Arena bleibt.” Bis auf einen kurzen Schauer am Samstagabend war es bisher trocken.

22. August 2006 - Richard Speiser mit I-Lizenz-Premiere
Richard Speiser aus Börwang bei Memmingen wird in Wolfegg sein I-Lizenz-Debüt geben. Speiser ist einer der hoffnungsvollsten Nachwuchsfahrer Deutschlands, fuhr bisher aber fast nur Speedway. Dort zählt er allerdings zu den besten Piloten Süddeutschlands. “Wolfegg ist eine kurze Bahn, ein Paar Punkte traue ich mir dort auch in der I-Lizenz zu”, so der Allgäuer.

16. August 2006 - Österreichs Nummer 1 sagt zu
Der Wiener Norbert Grögler, seit vielen Jahren bester österreichischer Grasbahnfahrer, wird auch beim Wiederholungstermin dabei sein. Grögler: “Ich muss am Samstagabend noch einen Meisterschaftslauf in Kroatien fahren, werde am Sonntagmittag aber pünktlich in Wolfegg sein. Die Bahn ist eine echte Herausforderung, die mir als Speedwayfahrer aber entgegenkommen müsste. Man braucht in Wolfegg viel Technik.”

15. August 2006 - Vorbereitungen laufen
Die Vorbereitungen für den Wiederholungstermin in Wolfegg am 27. August laufen bereits auf Hochtouren. Mit René van Weele konnte der aktuelle Niederländische Grasbahn- und Speedway-Vizemeister verpflichtet werden. Der Niederländer gilt derzeit als eines der größten Grasbahntalente weltweit, was er mit seinem Sieg im schwedischen Tibro vor zwei Wochen unterstrichen hat. Evergreen Karel Kadlec aus Tschechien hat sein Kommen ebenfalls wieder zugesagt.

13. August 2006 - Rennen wird verlegt
Obwohl die Bahn die letzten Tage vor dem Rennen komplett abgedeckt war, musste um 12 Uhr wegen starker anhaltender Regenfälle abgesagt werden. Wiederholungstermin ist der 27. August, die Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Der AMC Bad Waldsee versucht wiederum ein hochklassiges internationales Feld zu präsentieren, Sirg Schützbach, Daniel Bacher, Hans-Jörg Müller, Otto Niedermeier, Manfred Knappe und Jörg Tebbe haben bereits zugesagt. Verhandlungen mit erstklassigen ausländischen Piloten laufen.

12. August 2006 - Bahn ist abgedeckt
Von 12 Uhr mittags bis 20 Uhr abends hat in Wolfegg die Sonne geschienen. Wir haben die Bahn trotzdem komplett für die Nacht abgedeckt. Das Rennen wird am Sonntag, sofern es nicht sintflutartige Regenfälle gibt, pünktlich um 13:30 Uhr gestartet werden.

11. August 2006 - Alles läuft nach Plan
Bis zwei Tage vor dem Rennen steht das internationale Fahrerfeld wie angekündigt. Der Bahnaufbau ist inzwischen abgeschlossen. Wegen der unsicheren Wetterlage die letzten Tage wurde die Bahn am Donnerstag zu einem großen Teil abgedeckt, um gegen eventuelle Regengüsse gewappnet zu sein. Hoffnung macht, dass das Wetter in Wolfegg die letzten sieben Tage bedeutend besser war, als es laut Vorhersage hätte sein dürfen.

19. Juli 2006 - Premiere für Peppi Rudolph
Der Pilstinger Herbert Rudolph vervollständigt das internationale Fahrerfeld in Wolfegg. Rudolph fährt seit vielen Jahren Grand Prix, war schon Vize-Europameister und Zweiter in der deutschen Meisterschaft. Er ist der achte GP-Fahrer, der verpflichtet werden konnte. In Wolfegg wird er das erste Mal starten. “Normal liegen mir Grasbahnen, bei denen man richtig zupacken muss”, so der Bayer.

15. Juli 2006 - Tschechischer Superstar in Wolfegg
Zdenek Schneiderwind ist einer der erfolgreichsten Grasbahnfahrer der letzten 15 Jahre. Der sympathische Tscheche wurde bereits zweimal Europameister, dazu zweimal Vize. In der Weltmeisterschaft liegt er aktuell auf Rang 5. Er hat nach seinem wenig überzeugenden Auftritt im letzten Jahr in Wolfegg einiges gutzumachen. Schneiderwind: “Nach einer langen Verletzungspause habe ich mich in Wolfegg 2005 sehr schwer getan. Dieses Jahr bin ich aber wieder 100-prozentig fit und werde alles geben, um den Fans eine gute Show zu bieten.”

13. Juli 2006 - Zweiter Engländer verpflichtet
Vincent Kinchin wird neben Mitch Godden der zweite Engländer beim internationalen Grasbahnrennen in Wolfegg sein. Kinchin gilt auf der Insel seit vielen Jahren als einer der besten Grasbahn-Piloten. Er hat einen der spektakulärsten Fahrstile, womit er sich allerdings schon einige Stürze eingehandelt hat. Kinchin ist für Wolfegg zwar ein Außenseiter, er kann an einem guten Tag aber jeden schlagen.

10. Juli 2006 - Müller strebt das Finale an
Mit Hans-Jörg Müller hat der vierte Lokalmatador für das internationale Grasbahnrennen in Wolfegg unterschrieben. Müller, der aus Lanzenhofen bei Leutkirch stammt, gilt zwar als ausgesprochener Speedwayspezialist, hat mit seiner Finalteilnahme im letzten Jahr aber bewiesen, dass er auch auf der kurzen Wolfegger Bahn zu den Schnellsten gehört.

9. Juli 2006 - Bacher will den Sieg
Nach Robert Barth (Memmingen) und Sirg Schützbach (Baindt) hat mit Daniel Bacher (Baindt) der dritte Lokalmatador für den “Sieben Schwaben Cup” in Wolfegg unterschrieben. Bacher wurde 2004 Vierter und letztes Jahr Zweiter in der Alpenblick-Arena und ist damit einer der erfolgreichsten Fahrer auf der noch jungen Strecke. Für ihn kann als Steigerung nur noch ein Sieg vor heimischer Kulisse folgen.

12. Juni 2006 - Sechs Grand-Prix-Stars in Wolfegg
Mit Robert Barth (Memmingen), Sirg Schützbach, Daniel Bacher (beide Baindt), Otto Niedermeier (Lanquaid), Jörg Tebbe (Dohren) und Christophe Dubernard (Frankreich) werden in Wolfegg sechs von aktuell 16 festen Grand-Prix-Stars am Band stehen. “Das ist ein Drittel der besten Piloten der Welt”,, freut sich Sportleiter Ivo Schützbach. “Aber auch die restlichen neun Fahrer sollte man nicht unterschätzen. Sie verfügen allesamt über WM-Erfahrung und haben zum Teil in Wolfegg schon herausragende Leistungen gezeigt. Die GP-Stars werden harte Konkurrenz haben.”

26. Mai 2006 - Österreicher in Wolfegg
Mit dem Wiener Norbert Grögler konnte erstmals ein Österreicher für den “Sieben Schwaben Cup” unter Vertrag genommen werden. Grögler: “Leider hatte ich wegen Terminkollisionen in den letzten Jahren nie Zeit für Wolfegg. Ich habe aber schon viel über das Rennen gehört und bin mir sicher, dass ich als Speedwayfahrer auch auf der kleinen Grasbahn eine starke Leistung zeigen kann.”

25. Mai 2006 - Zwei Meister verpflichtet
Mit dem Franzosen Christophe Dubernard und dem Norweger Marius Rökeberg konnte zwei weitere ausländische Toppiloten für das Grasbahnrennen in Wolfegg verpflichtet werden. Beide sind Landesmeister und verfügen über reichlich Grand-Prix-Erfahrung. Dubernard konnte sich letztes Wochenende in Südfrankreich für die GP-Serie 2006 qualifizieren. Ebenso wie der bereits verpflichtete Bayer Otto Niedermeier. Dubernard bringt seinen erst 16-jährigen Neffen Theo di Palma mit, der vorerst jedoch nur als Reservist verpflichtet wurde. Di Palma gilt als eines der größten französischen Talente.

7. Mai 2006 - Niedermeier hat Finale als Ziel
Otto Niedermeier aus dem bayerischen Lanquaid war der Comeback-Mann des letzten Jahres. Letzte Wochenende qualifizierte er sich mit einer soliden Leistung im südfranzösischen Morizes für das Langbahn-WM-Semifinale. Damit gehört er schon jetzt zu den Top-36 der Welt. Niedermeier hat sich bei seinem Debüt in Wolfegg im letzten Jahr sehr wohl gefühlt. “Das ist eine Bahn ganz nach meinem Geschmack”, sagte der Bayer. “Leider hatte ich 2005 einen Ausfall, was mich das Finale gekostet hat. Dieses Jahr will ich es auf jeden Fall erreichen.”

30. April 2006 - Mitchel Godden verpflichtet
Mit dem Engländer Mitchel Godden konnte der erste ausländische Fahrer für das Rennen in Wolfegg verpflichtet werden. Mitch, Sohn des legendären Don Godden, konnte bereits bei seinem ersten Auftritt in Wolfegg 2004 überzeugen. Er wird bei uns eines seiner wenigen Rennen in Deutschland absolvieren. Godden: “Wolfegg ist für mich eines der wichtigsten internationalen Rennen. So etwas wie die Alpenblick-Arena gibt es nur einmal.” Godden wurde von der britischen Föderation für die Langbahn-Weltmeisterschaft gesetzt und würde als liebstes als aktueller Grand-Prix-Fahrer ins Allgäu kommen.

24. April 2006 - Tebbe zieht Wolfegg vor
Nach Robert Barth und Manfred Knappe konnte mit Jörg Tebbe (Dohren) ein dritter deutscher Spitzenpilot für das Rennen am 13. August verpflichtet werden. Tebbe startet wie Lokalmatador Sirg Schützbach für das Team Ortema Fuchs. Er stand beim Rennen letztes Jahr im Finale und zieht Wolfegg 2006 einem großen Rennen in Norddeutschland vor. Tebbe: “Rastede liegt zwar fast vor meiner Haustüre, in Wolfegg fahre ich jedoch lieber. Die Atmosphäre dort ist super und die Bahn ist sehr speziell. Es kommt nicht darauf an, wer den schnellsten Motor hat, sondern wer der beste Fahrer ist.” Mehr Infos zu Jörg Tebbe: www.team-ortema-fuchs.de

25. März 2006 - Heiße Cheerleader verpflichtet
Für das Rennen am 13. August konnte der AMC Bad Waldsee die Cheerleader-Gruppe Red Flash aus Erolzheim verpflichten. Die heißen Girls werden den Fans vor den Läufen sowie in den Pausen kräftig einheitzen.

20. März 2006 - Knappe will den Sieg
Der Traunsteiner Manfred Knappe hat einen Vertrag für das Rennen in Wolfegg unterschrieben. Knappe war 2004 Vierter und im letzten Jahr Dritter. Setzt er seine Serie fort, müsste Rang 2 oder sogar der Sieg folgen. “Wolfegg liegt mir sehr, das ist eine echte Fahrerbahn”, so Knappe. “Wenn man über die Kuppe am Start fährt, muss man in der Luft das Motorrad umlegen, sonst kriegt man die Kurve nicht. So etwas liegt mir.”

21. Januar 2006 - Jahreshauptversammlung
Bei der Jahreshauptversammlung des AMC Bad Waldsee wurden Josef Schützbach (1. Vorstand), Irene Bentele (Kassiererin) und Karl-Heinz Lott (Beisitzer) wiedergewählt. Neu wurde Ivo Schützbach als Sportleiter gewählt. Sportliche Höhepunkte des Jahres werden das internationale Grasbahnrennen in Wolfegg am 13. August sowie der Simson-Cup in Bad Waldsee am 15. Oktober sein.

20. Januar 2006 - AMC Bad Waldsee auf der Messe in Friedrichshafen
Der AMC Bad Waldsee, Veranstalter des internationalen Grasbahnrennens in Wolfegg, wird mit einem Messestand bei der “Motorradwelt Bodensee” präsent sein. Die Motorrad-Messe in Friedrichshafen ist vom 27. bis 29. Januar auf dem neuen Messegelände in Friedrichshafen und eine der größten Biker-Messen in Süddeutschland. Grand-Prix-Fahrer Sirg Schützbach, Clubfahrer des AMC und Europameister des Jahres 2002, wird am Freitag und Samstag am Messestand anzutreffen sein.

15. Januar 2006 - Weltmeister Barth fährt in Wolfegg
Der dreifache Weltmeister Robert Barth hat sein Kommen für das internationale Grasbahnrennen in Wolfegg am 13. August 2006 bereits angekündigt. “Es ist doch selbstverständlich, dass ich bei meinem zweiten Heimrennen neben Memmingen fahren werde”, sagte der Memminger. Barth gewann die Premiere in Wolfegg 2004 und wird auch dieses Jahr einer der Topfavoriten auf den Sieg sein.

23. September 2005 - Bahninstandsetzung
Nach den beiden Grasbahnrennen 2005 musste die Bahn mit neuem Humus dringend wieder Instand gesetzt werden. Dabei wurden auch die gröbsten Wellen und Rillen planiert. Für 2006 erhofft sich der AMC eine bessere Bahnoberfläche als zuletzt. An Anspruch hat die Bahn deshalb jedoch nicht verloren.